Samstag, 21. September 2013

Bilder aus dem Orphanage

 
Sonnenuntergang Orphanage Ca-Ira, Leogane ,Haiti
Ausflug  mit unseren Kids nach Gran Goave zu einem  super Strand


                                  Die Jugendliche  kochen am Wochenende ganz selbstständig
                                        Big D..... beim Knoblauch schälen
      Alle fahren gerne mit dem Kia mit und wenn es nur auf dem Gelände des Orphanage ist....
                 Team Canada July 2013: Arbeitseinsatz Orphanage in dem Neubau und Hausgarten
                                                         
          Kinder spielen vor unserem Bungalow, im Hintergrund die behelfsmäßigen Unterkünfte                        
R.....und K....... Freundinnen die sich gegenseitig stützen
         
ich will auch groß sein N..........
      der neue Garten im Innenhof in der Jungenunterkunft, die während unserer Zeit gebaut wurde
                                                  Sonnenuntergang Ca-Ira
                  Büroarbeit..Buchführung ein Teil unserer Aufgaben...stöhn
                                        
 
                      stundenlanges abkratzen von Betonresten am Gitter.... auch stöhn
 


Freitag, 20. September 2013

Juhu, jetzt können Gäste kommen



Gästehaus, vorne haben Kinder sich auch einen Garten angelegt

Gästehaus von der Seeseite

Gästehausdusche wird eingeweiht

auch das Waschbecken funktioniert

halt stopp...  Wasser ist noch nicht angeschlossen!!!!!!!

Gästeschlafraum

wer ist der Schönste????????






tre tre bel..............


hier sollten wir mal Urlaub machen.....

die Küche ist auch bald fertig, danke Team Österreich !!!!!!!!

Demanche bemüht sich um die Blumenpflege am Gästehaus
die Kinder helfen gerne  mit
so sah es noch aus, als wir im Mai kamen :Blick in die Küche

Caspar was hast du vor?

Raphael und Caspar  arbeiten unermüdlich um das Gästehaus bewohnbar zu machen




das linke Haus  (Jungen) wurde  seit Mai fertig gestellt

tägliches Vergnügen: "naje Werner, naje Roswitha"?

Kiki bereitet im strömenden Regen unser Abschiedsfest vor

unser letzter Abend , Philippe  u. Ricky wichen nicht von unserer Seite....

Abschiedsbilder

Madam Yadlene

Demanche


Toto

Abschiedsfest
Abschiedsfest
Abschiedsrede:
auch wenn es nicht immer leicht war, wir sind traurig euch alle zurück zu lassen,
Gott behüte euch!

Mittwoch, 18. September 2013

wieder zu Hause

Seit einer Woche sind wir wieder zu Hause. Der Flug verlief reibungslos. Angesichts des 11. September waren die Kontrollen in Port au Prince an unserem Abflugstag am 10. September sehr intensiv. Mann/Frau fragt sich dann schon, warum mann/frau den Koffer so gepackt und mit viel Mühe zugebracht hat, wenn er bei der Kontrolle wieder aufgemacht werden muss und durchwühlt wird. Welch eine Arbeit, die durchgewühlten Koffer wieder zu zukriegen. Doch wir haben es geschafft. Und dann später, an anderer Stelle, wurde das Handgepäck durchwühlt. Zu unserer Freude, aufgrund des guten Zuredens von Roswitha, durften wir Kunstwerke aus Metall als Handgepäck mit in das Flugzeug nehmen. In New York selbst, für den Flug nach Frankfurt, waren die Kontrollen geringer, zu unserem Glück, denn wir hatten zum "Umsteigen" nur wenig Zeit. Also, jetzt sind wir wieder da.
Die letzten Tage in Ca Ira waren vom Abschied geprägt. Er fiel uns und vielen Kindern und Teenagern nicht leicht. Wir spürten, wie wichtig wir ihnen geworden waren, sei es die Zuwendung, die wir ihnen gaben, wie auch durch die Aktivitäten, wie z. B. die Ausgabe von Spielen, das Baden im Meer und vieles mehr. Sie und und die Mitarbeitenden des Kinderheimes bereiteten uns ein wunderschönes und ergreifendes Abschiedsfest. In ihren Darbietungen zeigten sie ihre Begabungen
und Künste. Musikeinspielungen und Gesänge umrahmten das Progamm. Die Frauen hatten Kuchen gebacken und Getränke gab es für jede/n. Ja, und dann war da der Stromausfall zu Beginn, wegen eines Kurzsschlussses. Kabel mußten gelegt und ein Scheinwerfer aufgestellt werden. So hatten wir zusätzlich zu den Oellampen etwas mehr Licht und Strom für die Lautsprecheranlage.Improvisitation ist alles.
Auf der Fahrt zum Fluhafen genoss ich, Werner, es zum letzten Mal auf dem "Pick-up" hinten auf der Pritsche sitzen zu können und den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen- mit der Einschränkung- wegen des Staubs mit Blick nach hinten.

Roswitha wird noch einige Bilder "posten". Von daher nochmals reinsehen.

Trotzdem jetzt schon: Allen, die uns in dieser Zeit unseres Aufenthaltes in Haiti mit ihren Gedanken und Gebeten begleitet haben, die unseren "blog" hin und wieder gelesen haben, möchten wir ganz herzlich danken. Es tat uns gut zu erleben, dass Menschen an unseren Erfahrungen, den Höhen und Tiefen, die wir erlebten, Anteil nahmen.

Wir hoffen und wünschen, dass die Arbeit in Ca Ira weitergeht und  zum Besten des Kinderheimes
dient